„Schatz, ich bin schwanger!“ – Dieser Satz löst bei vielen Männern ein Gefühl von Freude und Stolz aus, aber auch von Angst. Denn eines ist klar: Das Leben wird sich von nun an grundlegend ändern. 

Viele Fragen kommen auf

Gerade in den ersten Monaten der Schwangerschaft kommen viele Fragen auf: Welche Art von Papa möchte ich sein? Möchte ich möglichst viel Zeit mit meinem Kind verbringen? Oder möglichst viel arbeiten, um der Familie finanzielle Sicherheit bieten zu können? Werde ich ein strenger Papa oder eher ein nachgiebiger? Was möchte ich anders oder auch ähnlich machen wie mein eigener Papa? Möchte ich in Elternzeit gehen? Viele Männer sehen sich stärker in der Verantwortung Geld zu verdienen als Frauen. Das kann auch einen großen Druck ausüben.

Deine Partnerin braucht dich jetzt

Nach der Geburt, während dem Wochenbett, ist deine Partnerin stark auf dich angewiesen. Sie muss noch viel ruhen und sich von der Geburt und eventuellen Geburtsverletzungen erholen und braucht daher viel Unterstützung. Wenn sie stillt umso mehr, denn dann muss sie gerade in den ersten Wochen ständig „auf Abruf“ bereit sein und kann wenig selbst erledigen. Außerdem kann es sein, dass sie mit dem Babyblues zu kämpfen hat und viel weint. Deshalb und auch weil diese erste Kennenlernzeit eine ganz besondere ist, ist es ratsam für die Zeit nach der Geburt einen Großteil des Jahresurlaubs oder Elternzeit zu nehmen.

Alle Infos und Tipps zum Thema "Papa werden" findet ihr in der App mein Mamaherz.