Eine Schwangerschaft bringt nicht immer nur positive Gefühle mit sich, sondern in der Regel auch Ängste und Sorgen. Das Bild von der immer glücklichen und energiegeladenen Schwangeren gehört deshalb endgültig ins Märchenbuch. Doch obwohl Ängste und Sorgen während der Schwangerschaft weit verbreitet sind, werden sie leider noch immer viel zu oft als Tabu-Thema behandelt. Das liegt unter anderem daran, dass sie mit Schamgefühlen und Selbstzweifeln einhergehen. Dabei ist die Zeit der Schwangerschaft von so vielen Veränderungen geprägt. Wie realistisch wäre es da, nicht ab und zu Angst zu haben?

Die Gesundheit des Kindes

Diese Sorge ist absolut verständlich. Vergiss dabei aber nicht, dass in den allermeisten Fällen alles gut geht!

 

Gute Eltern sein

Nutze diese Sorge, um dir zu überlegen, welche Art von Mama oder Papa du sein möchtest. Verabschiede dich außerdem von dem Druck, die perfekte Mama oder der perfekte Papa sein zu müssen. Du wirst dein Bestes geben und in diese Aufgabe hineinwachsen.

Glückliche Partnerschaft

Gut, dass du dir darüber Gedanken machst! Dann überlege doch am besten zusammen mit deinem Partner/deiner Partnerin, wie ihr eure Partnerschaft nach der Geburt weiter pflegen wollt.

Die Geburt

Mache dir einen Geburtsplan und lies positive Geburtsberichte. Lass dich nicht durch negative Geburtsberichte verunsichern. Solche Erlebnisse stellen die Ausnahme dar. Dein Körper ist stark und du wirst das - wie so viele vor dir - ganz wunderbar  meistern.

 

Viele weitere Tipps und Informationen zum Thema "Geburt" erhältst du in der App mein Mamaherz.